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WOHNHAUS P.,
Kaltern (BZ)
Passivhaus setzt sich durch
Der neue Teil eines Doppelwohnhauses wurde mit Passivhausstandard errichtet – unter denkbar ungünstigen Bedingungen: nach Süden geschlossen (Anbau), das Volumen sehr klein und das Budget begrenzt. Für dieses Bauvorhaben wurde bereits das Einreichprojekt anhand energetischer Berechnungen (Passivhaus-Projektierungsprogramm) optimiert. So wurde die Gebäudehülle neu definiert und das Ausführungsprojekt mit entsprechender Detailplanung ausgearbeitet.
Das Gebäude wurde im Rahmen des Projektes „Enerbuild WP5_action 5.4“ monitoriert. Der gemessene Heizwärmeverbrauch war mit 10kWh/(m²a) geringer als der nach PHPP berechnete Heizwärmebedarf mit 14kWh/(m²a). Das Ergebnis spricht für sich. Bei nur 2 von 18 monitorierten Gebäuden war der gemessene Heizwärmebedarf geringer als der errechnete. Im Langzeit-Monitoring schnitt das Wohnhaus P. Kaltern am besten ab.